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Bei Crash und Co.: Photovoltaik-Service Marke intensiv

Mit Besonnenheit und fundiertem Bauchgefühl
Markus Zink im Beratungsgespräch mit einem Kunden, zu sehen im Vordergrund eines Technikraums mit elektrischen Installationen.

Inhalt

Es passiert und kann jeden treffen: Ein PV-Anlagen-Anbieter geht in die Insolvenz. Der Kunde bleibt mit einer unfertigen Photovoltaik-Baustelle zurück. Im schlimmsten Fall hat er eine Anzahlung geleistet, ohne jemals den Gegenwert in Leistung oder Produkten zu bekommen. Fatal: Geld weg, unfertige Photovoltaik-Anlage, Vertrauen in die Branche ruiniert. Nur ein übler Dämpfer für die Solarstromfreude und die schöne Vorstellung vom Leben unabhängig von Netzstrom? Oder gleich ganz aus der Photovoltaik-Traum? Kommt drauf an. Wie gehen Betroffene damit um. Und wer steht ihnen zur Seite. Das folgende Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit zeigt, wie es bei solchen und anderen Photovoltaik-Problemen am besten weitergeht: mit Besonnenheit und fundiertem Bauchgefühl.

Eine wahre Geschichte vom harten Fall mit weicher Landung

Es ist gegen Ende 2023. Daniel Schiffelholz kann sich über die fertiggestellte Dachmontage der Photovoltaik-Module auf seinem Einfamilienhaus in Affingen freuen, allerdings nicht lange. Deutlich zügiger als die bisherigen Arbeiten erfolgten, kommt die zweite Akonto-Rechnung. Er zögert. Die bisherigen Terminausfälle und schleppende Kommunikation haben ihn skeptisch gemacht. Doch das beflügelnde und kompetente Auftreten des zuständigen Vertriebsmitarbeiters, die Größe des überregionalen Anbieters und seine früheren Erkundigungen über das Unternehmen stimmen Schiffelholz zuversichtlich genug. „Ich hätte nie gedacht“, wird er später sagen, dass ich mal zu denen gehöre, die es erwischt.“ Er zahlt. Mit den 9.500 € steht der Anlieferung und Montage seiner noch fehlenden Photovoltaik-Technik (Wechselrichter, Stromspeicher, Notstromspeicher) eigentlich nichts mehr in Weg. Doch der Rest ist Schweigen. Schiffelholz hört nichts mehr von seinem Lieferanten außer schon bald die Hiobs-Botschaft von dessen Insolvenz – drei Tage vor dem Hochzeitstag. „Der war natürlich gecrasht“, berichtet der Filialleiter. „War so niedergeschlagen …“

„Solarstromschlag“ mit Langzeitwirkung

So könnte man das Ereignis durchaus nennen. Die Reaktion ist verständlich. Wer würde den Verlust von 9.500 € einfach so wegstecken? Bald ist klar: Bei betroffenen 700 Kunden und etlichen Lieferanten ist nichts mehr zu holen. Hinzu kommt der Frust, die zweite Akonto-Rechnung verhältnismäßig zügig gezahlt zu haben. Der Familienvater braucht eineinhalb Monate, um „wieder klar zu sein“, wie er den Moment bezeichnet, wo er sich der Situation besonnen und lösungsorientiert stellt. Auf der Suche nach einer vertrauenswürdigen Firma, die seine Photovoltaik-Anlage mit den fehlenden Technikkomponenten ausstattet, alles vernetzt und in Betrieb nimmt, wird ihm IntHome empfohlen. Damit sind fünf Anbieter im Rennen um diesen Auftrag. Schiffelholz will nicht nur sicher sein, ein gutes Angebot zu bekommen. Gegen alle schlechten Erfahrungen sucht er den Anbieter seines schwer zu gewinnenden Vertrauens.

Photovoltaik-Service mit Extrameile

  Die neue Zuversicht beginnt mit Markus Zink. Der Elektromeister und Geschäftsführer des regionalen „Um-die-Ecke“-Elektrofachbetriebs überzeugt vom ersten Moment an. Seine sympathische Ausstrahlung ist fast schon so etwas wie eine Trauma-Therapie für Schiffelholz. Hinzu kommt die überzeugende Leistung noch vor Abgabe des Angebotes. IntHome ist der einzige unter den fünf Anbietern, der sich vor Ort ein genaues Bild der Lage macht. „Alles durchgecheckt“, schwärmt Schiffelholz, „eine falsche Leitung gesehen, fehlendes Kabel protokolliert, ist gleich auf ein paar Kinderkrankheiten gestoßen.“ Zink analysiert zudem zwei Tage Stromverbrauch, um den Stromspeicher richtig zu dimensionieren und bringt den Kunden noch auf eine geniale Heizstablösung.  

In der Ruhe liegt die Überzeugungskraft

Die anderen Angebote waren schon vor der Begegnung mit Zink auf dem Tisch. Nun ist die spannende Frage, wie wird IntHome sich in der Konfrontation mit zweien davon verhalten? Die wenig überraschende Antwort: souverän. Originalton Schiffelholz: „Markus Zink hat keinerlei Druck aufgebaut. Er erklärte alles sachlich, fachlich, völlig ohne Blabla. Es hat mich beeindruckt, wie viel Zeit er sich auch dabei genommen hat.“

IntHome ist der teuerste Anbieter, bekommt dennoch den Zuschlag, der Kunde die ganze Sicherheit, die er braucht: Erst am Tage der Lieferung und Montage muss er den fälligen Betrag überweisen. Schiffelholz´ Fazit: „Das krasse Gegenteil zu den anderen, in allen Punkten.“

Bis heute ist die Begeisterung bei Familie Schiffelholz ungebrochen. Berichtet wird in höchsten Tönen. Die drei Monteure hätten megasauber gearbeitet, gerne Fragen beantwortet. Die Ausführung und ihr Verhalten spiegeln in den Augen von Schiffelholz das Niveau des Unternehmens wider. „Die Leute haben Spaß, machen das gerne und da steckt was dahinter.“ Dann rundet er das Lob:

Team bei der Installation einer Photovoltaikanlage, Fokus auf einen Mitarbeiter, der an einem technischen Gerät arbeitet.

„Ein Wahnsinnserlebnis, denen bei der Arbeit zuzuschauen.“

Und immer wieder die Feststellung: „Die nehmen sich einfach Zeit für dich.“ Auch der Kapo. Er habe alles vorgeführt und gründlich erklärt. Und Markus Zink sei dann eine Woche nach der Inbetriebnahme auch vorbeigekommen, um noch einmal alles zu checken.

So ist die Solarwelt für die vierköpfige Familie seither wieder voll in Ordnung. Die Unabhängigkeit – der Hauptgrund für die Solarstrom-Entscheidung – ist erreicht, die Energieversorgung Blackout fähig aufgestellt. Die Hausnebenkosten wurden minimiert. „Richtig dimensioniert“, stellt Schiffelholz fest. „Seit die Anlage läuft, haben wir keinen nennenswerten Netzstrombezug mehr.“

Fazit:

Seine Empfehlung für die wichtigsten Punkte in der Anbieterentscheidung für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage:

Und: „Man sollte bereit sein, etwas mehr zu zahlen, wenn auch das Zwischenmenschliche passt.“

Wenn Sie mit einer Photovoltaik-Anlage (oder Ihrer Hauselektrik) in der Klemme stecken: Verlassen Sie sich auf die IntHome Service-Stärke! Nicht zögern – anfragen.
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